Für sein jahrzehntelanges Wirken und sein breites Engagement in den verschiedensten Funktionen für den OL-Sport wird Ernst die Ehre zuteil, der diesjährige Preisträger des Prix Panathon zu sein.

Wir gratulieren ganz herzlich - und sind sehr stolz auf unser Ehrenmitglied.

Auszug  aus der Zuger Zeitung:

Freiwilligenarbeit mit Herzblut

An diesem Abend geht es aber nicht nur um Sportler und Sportlerinnen im Vordergrund, sondern auch um die Leute, die im Hintergrund für den Erfolg sorgen. Um auch sie zu ehren, wird der «Prix Panathlon» verliehen. Dafür tritt Anne-Marie In-Albon auf die Bühne, Präsidentin des Panathlon Clubs Zug. «Der Preis wird an Leute verliehen, die viele Stunden dafür aufbringen, dass es Junge an die Spitze schaffen», sagt sie.

Dieses Jahr wird Ernst Moos gekürt, der auch bekannt ist als «Mr. OL». Wie der Spitzname bereits verrät, ist eine seiner Leidenschaften der Orientierungslauf, für den er sich seit Jahren einsetzt und Rennen für Schülerinnen und Schüler im ganzen Kanton organisiert. Gerührt sagt der fast 88-Jährige: «Ich war total überrascht.» Nachdem er davon erfahren habe, habe er erst einmal etwas darüber grübeln müssen, ob er diesen Preis wirklich verdient habe. Er kam dann aber doch zum Schluss: «Ja, ich glaube, ich habe es verdient.»

Journalistische Quelle

Panathlon Club Mestre - Premio città di Mestre per lo sport 2023

È stato presentato al pubblico il film "IL SOGNO DI MIKI" accolto in concorso allo SPORT MOVIES & TV 2023 di FICTS 40edizione (Prof. Franco Ascani): l'elaborato video è il completamento di un progetto concretizzato nella primavera di quest'anno. Riuscire a portare a termine il sogno di un bravo ragazzo con grossi problemi. Una mini delegazione del Club Mestre era ospite a Milano alla serata finale insieme al nostro Presidente Zappelli, il Consigliere Chinellato, La Fondazione Chiesa con Monego e la Prof.ssa Soliani.

Sinossi del film: 
- IL SOGNO DI MIKY -la mia Inter- che ha accompagnato il Filmato:  Lo sport è legato inscindibilmente ai sogni... sognano di raggiungere traguardi storici gli atleti prima di ogni competizione... sognano i loro tifosi sperando nella vittoria. E lo sport è anche e soprattutto gioia, esultanza, sorrisi, abbracci, insomma emozione allo stato puro... Esultano gli atleti quando vincono, quando tagliano il traguardo per primi, quando battono un record. Esultano i tifosi quando i loro beniamini primeggiano, quando ottengono successi insperati e inseguiti per lungo tempo. L'esultanza per una vittoria rimane per sempre, resta indelebile nel tempo, come la corsa di Tardelli a Spagna 1982... Ecco perché in questo progetto sogni e gioia si connettono; e allora chi come noi ha la fortuna di assistere a eventi sportivi indimenticabili, decidere se seguirli o meno..., perché non condividerla con chi avrebbe un sogno sportivo ma è difficile che possa realizzarlo? Perché non regalargli un’emozione che rimarrà per sempre? Ecco perché nasce “Sogni, dreams, suenos”.

Il video preparato per la presentazione all'Auditorium del M9-Museo del Novecento dei 15 premiati di quest'anno dove per la prima volta l'organizzazione ha voluto uscire, almeno per uno, dagli schemi classici del Premio stesso presentando una nuova categoria SPORT & CULTURA, ma il gravissimo periodo internazionale ha spinto Il Club ad iniziare la manifestazione con un video diverso perché il suo toccante messaggio di speranza sia di buon auspicio per la difficile situazione mondiale attuale. Il Club ringrazia la FICTS Federation International Cinemas & TV Sportif di Milano nella persona del Presidente Prof.Franco Ascani, Panathleta del Club di Milano e il suo sterminato archivio di immagini sportive provenienti da tutto il mondo.

Il numeroso pubblico presente ma soprattutto i giovani premiati presenti e le loro famiglie hanno apprezzato questa scelta con un lungo e caloroso applauso.

Il Sogno di Miki

Video della premiazione

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Donnerstag, 16 November 2023 10:50

Preisverleihung der FICTS

Preisverleihung der FICTS

Am Samstag, den 11. November fand im Rahmen der Veranstaltung SPORT MOVIES & TV 2023 – 40TH Milano International FICTS Fest die Preisverleihung für den Wettbewerb “SPORT, MOUNTAIN & OLYMPISM – SNOW & ICE SPORTS” statt, den die Fondazione Panathlon International “Domenico Chiesa” in Zusammenarbeit mit FICTS, der Fédération Internationale Cinéma Télévision Sportifs, organisiert hatte.

Anwesend waren der Internationale Präsident Pierre Zappelli und der Sekretär der Fondazione PI-D. Chiesa, Maurizio Monego, die gemeinsam mit dem IR Giorgio Chinellato und der Past IR Renata Soliani die Sieger ausgerufen haben:

1.       PREIS (3.000 €): LA MIA STORIA SUL GHIACCIO (Meine Geschichte auf dem Eis), von Giulia Guerra (Italien) - Schule “Maria Ausiliatrice” in San Donato Milanese.

2.       PREIS (2000 €): VERTIGO von Vidal Bruno (Schweiz)

3.       PREIS (1000€): EGOLAND von Ignasi López Fàbregas (Spanien)

Sonderpreis der Panathlon Clubs: VERTIGO von Vidal Bruno (Schweiz)

Sonderpreis des Publikums: UN GOL PER ARRIVARE IN FINALE (Ein Tor zum Endspiel) von Samuele Bove (Italien), Istituto Suor Maria Mazzarello - Cinisello Balsamo (MI)

Ehrendiplom : TWINKLING EYES ON THE ICE von Shen Nan und Niu Mengtong (China)

Ehrendiplom: AFRICA 2022 – MOUNT KILIMANGIARO von Paolo Bianchetti (Italien)

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Montag, 13 November 2023 14:11

Preisverleihung der FICTS

Preisverleihung der FICTS

Am Samstag, den 11. November fand im Rahmen der Veranstaltung SPORT MOVIES & TV 2023 – 40TH Milano International FICTS Fest die Preisverleihung für den Wettbewerb “SPORT, MOUNTAIN & OLYMPISM – SNOW & ICE SPORTS” statt, den die Fondazione Panathlon International “Domenico Chiesa” in Zusammenarbeit mit FICTS, der Fédération Internationale Cinéma Télévision Sportifs, organisiert hatte.

 

Anwesend waren der Internationale Präsident Pierre Zappelli und der Sekretär der Fondazione PI-D. Chiesa, Maurizio Monego, die gemeinsam mit dem IR Giorgio Chinellato und der Past IR Renata Soliani die Sieger ausgerufen haben:

1.       PREIS (3.000 €): LA MIA STORIA SUL GHIACCIO (Meine Geschichte auf dem Eis), von Giulia Guerra (Italien) - Schule “Maria Ausiliatrice” in San Donato Milanese.

2.       PREIS (2000 €): VERTIGO von Vidal Bruno (Schweiz)

3.       PREIS (1000€): EGOLAND von Ignasi López Fàbregas (Spanien)

Sonderpreis der Panathlon Clubs: VERTIGO von Vidal Bruno (Schweiz)

Sonderpreis des Publikums: UN GOL PER ARRIVARE IN FINALE (Ein Tor zum Endspiel) von Samuele Bove (Italien), Istituto Suor Maria Mazzarello - Cinisello Balsamo (MI)

Ehrendiplom : TWINKLING EYES ON THE ICE von Shen Nan und Niu Mengtong (China)

Ehrendiplom: AFRICA 2022 – MOUNT KILIMANGIARO von Paolo Bianchetti (Italien)

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Panathlon-Preis 2023 in memoriam KR Daniel Swarovski wurde an Bernadette Graf verliehen

Der Panathlon-Club Innsbruck würdigte im Rahmen eines Festabends eine der besten Judokas von Österreich, die sich vor allem auch auf dem internationalen Parkett behauptet hat mit der Panathlon-Trophäe in memoriam KR Daniel SwarovskiDie gebürtige Innsbruckerin Bernadette Graf, unter anderem: Olympiateilnehmerin (Platz 5), mehrfache Medaillengewinnerin usw., wurde aber nicht nur für ihre herausragenden sportlichen Leistungen geehrt, sondern auch für ihre persönlichen Tugenden, die im Einklang mit den Werten der Panathlon-Bewegung stehen. Die Ehrung von Bernadette Graf war der erste Höhepunkt. In zwei Diskussionsrunden wurde mit hochrangigen Sportfunktionären über die Thematik „Sport – Ja! Aber für wen und wie?“ diskutiert. Im Focus der Debatte standen dabei die Bereiche Volleyball, Schwimmen, Eiskunstlauf, Schulsport und Judo.

Im Festsaal des BFI-Innsbrucks folgten über 70 Gäste und Vertreter von Sponsoren der Einladung des Panathlon Clubs Innsbruck. Panathlon-Präsident Dr. Winfried Sponring bei seiner Begrüßungsrede: „Uns vom Panathlon Club Innsbruck imponiert vor allem die Einstellung von Bernadette Graf: Hinfallen ist erlaubt, aber nicht liegen bleiben.“ Die begehrte Panathlon-Trophäe in memoriam KR Daniel Swarovski erhielt die Judoka aber nicht nur aufgrund ihrer herausragenden sportlichen Leistungen. „Hohe Werte, Mut, Respekt, Teamgeist und Fairness zeichnen die neue Panathlon-Preisträgerin aus,“ betonte Präsident Sponring. Bernadette Graf setzt die Liste herausragender Tiroler Sportlerinnen fort, die diese Auszeichnung bereits erhalten haben: Kate Alen, Heidi Steinacher-Koch, Nici Pederzolli, Elisabeth Osl, Angelika und Doris Neuner, Christine Wolf, Barbara Schett, Nici Hosp oder Angela Eiter. Die Reihe der männlichen Preisträger reicht von Olympiasieger Stephan Eberharter bis zum weltbekannten Transplantationschirurgen Univ. Prof. Raimund Margreiter.

Für Laudator und Mentor von Bernadette Graf, Judo-Präsident Martin Scherwitzl, ist Bernadette Graf ein Vorbild: Disziplin und eisernen Willen nach Rückschlägen - aufgrund von Verletzungen - auf der einen Seite, Teamgeist und eine Wertewelt auf der anderen Seite, die der Panathlon-Bewegung entspricht. Zudem sei sie eine Sportlerin, die eine ungemein menschliche Seite besitzt. Und auch nach dem Ende ihrer Karriere bringt sich Bernadette Graf weiter in das sportliche Geschehen des Judozentrums Innsbruck ein. Es zeichnet die neue Panathlon-Trägerin Graf aber auch aus, dass sie nach dem Ende ihrer Karriere, eine berufliche Laufbahn als Polizisten in Innsbruck eingeschlagen hat.

Dass die Tiroler Sportszene derart erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler aufweisen kann, ist erfreulich. Dass aber auch Entwicklungen, die derzeit nicht so erfreulich sind und für Eintrübungen im Sportland Tirol sorgen, zeigte die Diskussion „Sport – Ja! Aber für wen und wie?“ im zweiten Teil des Festaktes. Univ. Prof. Günther Mitterbauer, Vizepräsident des Panathlon Club Innsbruck, erläuterte die Problematik mit Spitzenfunktionären. Einhelliger Tenor: Es fehlt zum Teil 1an einer adäquaten Infrastruktur. Die Politik entwickle zwar Masterpläne, aber die Umsetzung fehle. Dass dadurch Defizite und in der Folge Nachteile für die Tiroler Vereine entstehen, dokumentieren einige Beispiele, die in der Diskussion angesprochen wurden: Der Volleyballsport benötigt unbedingt eine Mehrfachhalle, um alle Wettkampf-- und Nachwuchsteams entsprechende Trainings- bzw. Übungseinheiten zur Verfügung stellen zu können. Die Eiskunstläuferinnen und -läufer aus Hall müssen knapp 100 Kilometer Fahrt für adäquate Trainingsbedingungen vorzufinden. Prekär auch die Situation bei den Tiroler Schwimmvereinen. Die viel zu kleinen bzw. geringen Wasserflächen in Tirol verursachen speziell in den Wintermonaten Engpässe bei den Trainings.

„Es muss dringend etwas getan werden“ - Darüber waren sich nicht nur die geladenen Nachwuchssportlerinnen und – sportler einig, sondern auch die mit ungemeinem Engagement agierenden Verantwortlichen wie Much Falkner (TI Volleyball), Martin Scherwitzl (Judo), Stefan Opatril (Schwimmen) oder Ulrike Scoficz (Eiskunstlauf). „Die Pyramide im Sport passt nicht mehr: Der Spitzensport an der oberen Spitze der Werbeeinnahmen erhält das meiste, für den breiten Sockel der engagierten Vereine, die im Nachwuchs- und Breitensport tätig sind, bleibt der geringe Rest an Mitteln“, resümierte Univ. Prof. Günther Mitterbauer und forderte zu einem Umdenken auf: Die Super-Athleten und „Star-Ensembles“ sollten nicht aus den Töpfen der Sportförderungen Aufwendungen erhalten, da es sich bei diesen eindeutig um „Wirtschaftsunternehmen“ handelt. Die Sportmittel sollen dem Breiten- und Jugendsport vorbehalten bleiben.

 

Bildtext:

Die neue Panathlon-Preisträgerin Bernadette Graf mit Laudator Martin Scherwitzl (rechts) und Präsident Dr. Winfried Sponring.

 

 Vizepräsident Univ. Prof. Günther Mitterbauer diskutierte mit Nachwuchssportlerinnen und -sportler über die Thematik „Sport – Ja! Aber für wen und wie?“

In occasione dell’ultima tappa degli World Cup Champions di Ginnastica artistica Milano 21-23 luglio 2023 Sofia Raffaeli che si è aggiudicata, l’oro dell’intero Circuito FIG e l'argento nell'all around, ha ricevuto dal PI Club di Milano il premio "Respect"  per la sua correttezza verso compagne e avversarie.

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Sportförderungspreis 2019 an Fabienne Wohlwend

Der Panathlon-Club Fürstentum Liechtenstein (PCFL) hat bereits zum dreizehnten Mal den Sportförderungspreis an einen Nachwuchssportler in Liechtenstein vergeben. Preisträgerin 2019 ist Fabienne Wohlwend.

 

Informationen zur Preisträgerin

Fabienne Wohlwend, Jahrgang 1997, startete 2016 ihre Rennsportkarriere in der italienischen Formel-4-Meisterschaft und erreichte als bestes Resultat Rang 11 im letzten Rennen der Saison in Monza; nachdem sie zuvor sehr erfolgreich im internationalen Kartsport unterwegs war. 2017 nahm sie an der europäischen Ferrari-Challenge sowie beim Audi Sport TT-Cup teil. Mit dem Ferrari hat sie zwei Pole-Positionen, vier Podestplätze und einen Rennsieg in Imola erzielt und ist somit die erste Frau, die ein Rennen der Ferrari Challenge gewinnen konnte. 2018 hat sie bei der Ferrari-Challenge Trofeo Pirelli drei der vierzehn Rennen gewonnen. Zudem gewann sie das Finale der Pro-Am-Klasse und konnte sich als erste „Weltmeisterin“  in der Klasse AM sowie als „Vize-Europameisterin“ feiern lassen. 2019 hat sich Fabienne für die WSeries (Formel 3 Meisterschaft für Frauen) qualifiziert und konnte mit der Poleposition und Platz 3 in Misano überzeugen und belegte den 6. Gesamtrang. Zudem absolvierte sie aufgrund Teminkollisionen nur 3 von 7 Rennen in der Ferrari Challenge. Am Weltfinale in Mugello belegte sie den 4. Gesamtrang in der Profi- Kategorie. 

Im September 2019 hat Fabienne entschieden, sich voll auf den professionellen Rennsport zu konzentrieren. 

Ziele

Erneute Teilnahme an der WSeries sowie an der europäischen Ferrari Challenge. Zudem sind einzelne Langstreckenrennen im Ferrari GT3 geplant.

 

Reconocidos deportistas y cronistas deportivos fueron reconocidos dentro de la Primera Gala de Reconocimientos que organizó el Panathlon Club Delicias, en lo que fue el evento para promocionar los objetivos éticos y culturales del deporte promulgados en los valores éticos para el desarrollo del ser humano.

 

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Donnerstag, 20 Dezember 2018 09:16

Official Stipendium 2018 Awards

The official reward ceremony of the 2018 Stipendium was held on December 12, 2018 at the siege of Panathlon International Vlaanderen in Brussels in the presence of the mayor, alderman and sport officials of the participating cities. 

 

El Panathlon Montevideo, fiel a su misión de contribuir a la defensa y difusión del juego limpio y los valores éticos y culturales del deporte, como herramientas de formación y mejora de las personas e instituciones deportivas, organiza anualmente una ceremonia de entrega de los Premios Fair Play.

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