Panathlon Club du Val d’Aoste - Consegnato a Franco Collé il Premio Panathlon 2023 - Renato Godio

Il campione gressonaro è stato premiato nell’anno in cui ha vinto il quarto Tor des Géants della Carriera. «Un riconoscimento che va oltre il risultato sportivo e che vuole premiare Franco per le sue doti umane, unite ai principi che rientrano tra quelli sostenuti dal Panathlon e dal Fair Play – scrive il Panathlon Club du Val d’Aoste su Facebook.

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CONVEGNO DISTRETTO ITALIA P.I.: La riforma dello Sport e la disciplina del Terzo Settore

Panathlon Distretto Italia in collaborazione con SCAIS propone il 28 ottobre alle 9.15 (accoglienza e registrazione dalle 8.45), presso il Salone d’Onore del CONI, un importante Convegno Nazionale sul tema della Riforma dello Sport, dal titolo “La riforma dello Sport e la disciplina del Terzo Settore: Le ricadute per gli Enti Sportivi e le Associazioni Benemerite”.

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Ein immerwährender Kalender für eine Welt in Fair Play

Anlässlich des World Fair Play Day erscheint dieser neue Kalender, der uns 365 konkrete Beispiele ins Gedächtnis bringt, dass Fair Play als grundlegender Wert in unserem täglichen Leben im Rahmen des Sports, der Schule oder im Allgemeinen der Bürgerschaft anzusehen ist.  

 

Der Kalender verdeutlicht, dass jeder von uns eine Rolle spielen muss um die Regeln zu ändern, egal, ob es sich um einen Sportler, einen Trainer, einen Schiedsrichter, einen Fan, einen freiwilligen Helfer, einen Funktionär, einen Lehrer, einen Sportlehrer, einen Schulleiter, ein Elternteil, einen Beamten oder eine Institution handle. Jeder Kalendertag stellt ein praktisches Beispiel mit einer Illustration oder einem scannbaren QR/link Kodex vor, der weitere Informationen erteilt. 

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Panathlon-Preis 2023 in memoriam KR Daniel Swarovski wurde an Bernadette Graf verliehen

Der Panathlon-Club Innsbruck würdigte im Rahmen eines Festabends eine der besten Judokas von Österreich, die sich vor allem auch auf dem internationalen Parkett behauptet hat mit der Panathlon-Trophäe in memoriam KR Daniel SwarovskiDie gebürtige Innsbruckerin Bernadette Graf, unter anderem: Olympiateilnehmerin (Platz 5), mehrfache Medaillengewinnerin usw., wurde aber nicht nur für ihre herausragenden sportlichen Leistungen geehrt, sondern auch für ihre persönlichen Tugenden, die im Einklang mit den Werten der Panathlon-Bewegung stehen. Die Ehrung von Bernadette Graf war der erste Höhepunkt. In zwei Diskussionsrunden wurde mit hochrangigen Sportfunktionären über die Thematik „Sport – Ja! Aber für wen und wie?“ diskutiert. Im Focus der Debatte standen dabei die Bereiche Volleyball, Schwimmen, Eiskunstlauf, Schulsport und Judo.

Im Festsaal des BFI-Innsbrucks folgten über 70 Gäste und Vertreter von Sponsoren der Einladung des Panathlon Clubs Innsbruck. Panathlon-Präsident Dr. Winfried Sponring bei seiner Begrüßungsrede: „Uns vom Panathlon Club Innsbruck imponiert vor allem die Einstellung von Bernadette Graf: Hinfallen ist erlaubt, aber nicht liegen bleiben.“ Die begehrte Panathlon-Trophäe in memoriam KR Daniel Swarovski erhielt die Judoka aber nicht nur aufgrund ihrer herausragenden sportlichen Leistungen. „Hohe Werte, Mut, Respekt, Teamgeist und Fairness zeichnen die neue Panathlon-Preisträgerin aus,“ betonte Präsident Sponring. Bernadette Graf setzt die Liste herausragender Tiroler Sportlerinnen fort, die diese Auszeichnung bereits erhalten haben: Kate Alen, Heidi Steinacher-Koch, Nici Pederzolli, Elisabeth Osl, Angelika und Doris Neuner, Christine Wolf, Barbara Schett, Nici Hosp oder Angela Eiter. Die Reihe der männlichen Preisträger reicht von Olympiasieger Stephan Eberharter bis zum weltbekannten Transplantationschirurgen Univ. Prof. Raimund Margreiter.

Für Laudator und Mentor von Bernadette Graf, Judo-Präsident Martin Scherwitzl, ist Bernadette Graf ein Vorbild: Disziplin und eisernen Willen nach Rückschlägen - aufgrund von Verletzungen - auf der einen Seite, Teamgeist und eine Wertewelt auf der anderen Seite, die der Panathlon-Bewegung entspricht. Zudem sei sie eine Sportlerin, die eine ungemein menschliche Seite besitzt. Und auch nach dem Ende ihrer Karriere bringt sich Bernadette Graf weiter in das sportliche Geschehen des Judozentrums Innsbruck ein. Es zeichnet die neue Panathlon-Trägerin Graf aber auch aus, dass sie nach dem Ende ihrer Karriere, eine berufliche Laufbahn als Polizisten in Innsbruck eingeschlagen hat.

Dass die Tiroler Sportszene derart erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler aufweisen kann, ist erfreulich. Dass aber auch Entwicklungen, die derzeit nicht so erfreulich sind und für Eintrübungen im Sportland Tirol sorgen, zeigte die Diskussion „Sport – Ja! Aber für wen und wie?“ im zweiten Teil des Festaktes. Univ. Prof. Günther Mitterbauer, Vizepräsident des Panathlon Club Innsbruck, erläuterte die Problematik mit Spitzenfunktionären. Einhelliger Tenor: Es fehlt zum Teil 1an einer adäquaten Infrastruktur. Die Politik entwickle zwar Masterpläne, aber die Umsetzung fehle. Dass dadurch Defizite und in der Folge Nachteile für die Tiroler Vereine entstehen, dokumentieren einige Beispiele, die in der Diskussion angesprochen wurden: Der Volleyballsport benötigt unbedingt eine Mehrfachhalle, um alle Wettkampf-- und Nachwuchsteams entsprechende Trainings- bzw. Übungseinheiten zur Verfügung stellen zu können. Die Eiskunstläuferinnen und -läufer aus Hall müssen knapp 100 Kilometer Fahrt für adäquate Trainingsbedingungen vorzufinden. Prekär auch die Situation bei den Tiroler Schwimmvereinen. Die viel zu kleinen bzw. geringen Wasserflächen in Tirol verursachen speziell in den Wintermonaten Engpässe bei den Trainings.

„Es muss dringend etwas getan werden“ - Darüber waren sich nicht nur die geladenen Nachwuchssportlerinnen und – sportler einig, sondern auch die mit ungemeinem Engagement agierenden Verantwortlichen wie Much Falkner (TI Volleyball), Martin Scherwitzl (Judo), Stefan Opatril (Schwimmen) oder Ulrike Scoficz (Eiskunstlauf). „Die Pyramide im Sport passt nicht mehr: Der Spitzensport an der oberen Spitze der Werbeeinnahmen erhält das meiste, für den breiten Sockel der engagierten Vereine, die im Nachwuchs- und Breitensport tätig sind, bleibt der geringe Rest an Mitteln“, resümierte Univ. Prof. Günther Mitterbauer und forderte zu einem Umdenken auf: Die Super-Athleten und „Star-Ensembles“ sollten nicht aus den Töpfen der Sportförderungen Aufwendungen erhalten, da es sich bei diesen eindeutig um „Wirtschaftsunternehmen“ handelt. Die Sportmittel sollen dem Breiten- und Jugendsport vorbehalten bleiben.

 

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Die neue Panathlon-Preisträgerin Bernadette Graf mit Laudator Martin Scherwitzl (rechts) und Präsident Dr. Winfried Sponring.

 

 Vizepräsident Univ. Prof. Günther Mitterbauer diskutierte mit Nachwuchssportlerinnen und -sportler über die Thematik „Sport – Ja! Aber für wen und wie?“

Panamerikanischer kongress - Guayaquil ecuador, 5. Oktober 2023 "El deporte es más que ganar o perder"

Am Donnerstag, den 5. Oktober begann im Hotel “Oro Verde” in Anwesenheit von mehr als 100 Delegierten der fünfzehnte Panamerikanische Kongress unter dem Titel "El deporte es más que ganar o perder".

Er bot die ausgezeichnete Gelegenheit, die an sich bereits sehr gute Zusammenarbeit unter den Mitgliedern der Panathlon Bewegung in Europa und Amerika zu verstärken, aber auch um die aktuellen Themen der Sportwelt zu vertiefen und weitere Aktionen zur Führung des nachhaltigen Wachstums von Panathlon International abzustimmen.

Das Programm umfasste eine Reihe Konferenzen von Fachleuten auf dem Gebiet, die sich mit einem weiten Fächer an Themenkreisen rund um den Olympismus und die panathletische Bewegung beschäftigten.

Die Organisatoren hatten eine Reihe gesellschaftlicher, kultureller und künstlerischer Aktivitäten und den Besuch von Sehenswürdigkeiten vorbereitet, um den Aufenthalt der Teilnehmer noch attraktiver zu gestalten. 

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Projekt Erasmus SAMF: Drittes Treffen in Vilnius - Litauen

Panathlon International ist einer der Partner, die an dem von der EU finanzierten Projekt Erasmus+, Sport Against Match-Fixing (SAMF) arbeiten.

Wie in der Projektvereinbarung vorgesehen, trafen sich die Partner vom 28. bis zum 30. September in Vilnius (Litauen) im Fussballverband Litauen zum dritten transnationalen Treffen des Projekts (TPM).

Ausser den Partnern der Arbeitsgemeinschaft nahmen am Treffen auch die von allen Partnern ernannten Botschafter teil.

Eins der Hauptziele dieses Treffens bestand aus der Ausbildung und Schulung der Botschafter zur Umsetzung von drei Multiplikatoren-Sportevents (mit mindestens 30 Athleten und der Dauer von 1 Stunde). Die teilnehmenden Botschafter für Panathlon International sind: Barbara Rossi (Panathlon Club Pesaro, Italien), Gwenda Stevens (Panathlon EUBrussels, Belgien) und Reinhard Seigner (Panathlon Club Graz, Österreich).

Alle bislang erreichten Ergebnisse wurden erläutert, vor allem: 

1) Comics - https://sportagainstmatchfixing.com/comic-book/

2) Toolkit - https://sportagainstmatchfixing.com/toolkit-download-in-your-own-language/

3) Poster - https://sportagainstmatchfixing.com/posters/

4) Videos - https://sportagainstmatchfixing.com/videos-first-person-stories/

5) Für Basketball geeignete Comics und Plakate – (Link noch nicht disponibel)

6) SAMF–Spiel (leider ist das Spiel noch nicht erhältlich, und es war nicht möglich, es zu zeigen).

Am 29. September setzten sich die Partner früh morgens zusammen um mit der Nachhaltigkeitsaktivität fortzufahren, die bereits einen integrierenden Teil dieser Treffen darstellt: pflanzen von Bäumen um die CO2-Bilanz zu verringern, die alle Partner zurücklassen, da sie mit dem Flugzeug reisen müssen. Diese Aktivität bietet allen Partnern die grosse Gelegenheit, zusammenzukommen und gemeinsam zur Verbesserung ihres ökologischen Fussabdrucks beizutragen.

Nach dieser Tätigkeit setzten sich die Partner erneut im Auditorium zur Besprechung der Schlusskonferenz in Lissabon zusammen, die für April 2024 vorgesehen ist. Während der Präsentation wies der portugiesische Fussballverband (Koordinator der Arbeitsgemeinschaft) darauf hin, dass an der Schlusskonferenz Stakeholders internationalen Rufs teilnehmen. 

In Vertretung von Panathlon International nahmen auch Patrick Van Campenhout und Fábio Figueiras an diesem Treffen teil und trugen aktiv zu den verschiedenen, an jedem Tag gehaltenen Diskussionen bei. Wir möchten der Relevanz halber daran erinnern, dass Simona Callo, Monica Rossi, Patrick Van Campenhout und Fábio Figueiras intensiv am SAMF gearbeitet und zu den verschiedenen, in der Projektvereinbarung vorgesehenen Aktivitäten (darunter die Ausarbeitung des Toolkits, die Organisation und Leitung der Focus Group, verschiedene Übersetzungen von Comics, Toolkits, Postern und anderen Materialien) beigetragen und an den online-Monatstreffen der Arbeitsgemeinschaft teilgenommen haben.

 

Fábio Figueiras

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Da sinistra a destra: Gwenda Stevens (PC Belgium & PI Ambassador), Reinhard Seigner (PC Austria & PI Ambassador), Barbara Rossi (PC Italy & PI Ambassador), Fábio Figueiras (PI), Patrick Van Campenhout (PI), Juliane Robra (PC Switzerland & SEA Ambassador)

 

PCU Expo in Rome 

An exhibition of the winning drawings and photos of the 2022 PCU Contest took place in Rome during the 2022 Women’s Sport Award organized by Panathlon Club Roma on October 11. 

The works of the PCU Drawing and Photo Contests winners were exposed at the exclusive venue of the Armed Forces Officers Club Of Italy. 

For the second consecutive year, Alina Baranova (PCU Committe’s General Communication Manager) was welcomed by the President of Panathlon Club Roma, Walter Borghino, for attending such a prestigious kermesse, which aims to boost the participation and involvement of women in the world of sport and to highlight the results achieved by them in every role and at all levels. 

On the occasion of the event, Alina Baranova also met the Italian modern pentathlete Elena Micheli (Tokyo 2020 Olympian and 2023 and 2022 World Championships winner), who was awarded the 2022 Women’s Sport Award – Athletes Category, the Rio 2016 Olympian Pier Paolo Petroni, and the President of Panathlon Club Junior Roma, Lorenzo D’Ilario.   

 

         

     

Panathlon Club di Roma: 24ª edizione del Premio Donna Sport

Il Circolo Ufficiali Forze Armate d'Italia ha ospitato la 24ª edizione del Premio Donna Sport, organizzato dal Panathlon International Club di Roma, con il patrocinio di Roma Capitale e CONI Lazio, e il contributo di Banco BPM. 

 

 A ricevere il prestigioso riconoscimento (Gloria, fusione in bronzo di Pierpaolo e Piergiorgio Ermini) la 24enne romana Elena Micheli, campionessa del mondo in carica di Pentathlon Moderno sia individuale che a squadre e già qualificata per le Olimpiadi di Parigi 2024, il tenente dell'Aeronautica Silvia Marziali, primo arbitro di serie A del basket donna dopo l'esordio di Antonella Fabretti 33 anni fa e poi anche internazionale, e la pioniera della dirigenza femminile Stefania Cardenia, Direttore Regionale Special Olympics Team Lazio. Premio Speciale per la Roma Calcio Femminile campione d'Italia 2022/2023 che non era presente per impegni sportivi della squadra e che sarà consegnato successivamente. 

 «Siamo orgogliosi di aver dato continuità all'evento anche quest'anno – afferma il Presidente del Panathlon International Club di Roma Walter Borghino – considerando che è il fiore all'occhiello del nostro club. Abbiamo ricevuto grande attenzione da parte delle amministrazioni pubbliche locali, sia politiche che sportive, per questo premio che rappresenta ormai un punto di riferimento per la stessa città di Roma. In una location fantastica e di tradizione storica, premiamo stasera tre personalità di grande profilo sportivo ed umano, che danno continuità alle oltre 100 donne che le hanno precedute, dalla prima edizione del 1990». 

 «Banco Bpm ha sostenuto con grande entusiasmo questa iniziativa, che richiama i valori del nostro Gruppo ed è in linea con la nostra People Strategy che ha tra gli obiettivi principali quello della valorizzazione dei talenti femminili» ha commentato Luca Mazzini, Responsabile della Direzione Territoriale Centro Sud di Banco Bpm.

 

      

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