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En el Panathlon Club Zona Norte, hoy celebramos nuestro primer aniversario lleno de pasión por lo que hacemos, hemos dedicado este tiempo a fomentar y promover los valores panathléticos en cada encuentro. 

En este primer año, hemos sembrado las semillas de nuestra pasión por el fair play.

A medida que celebramos este hito, miramos hacia el futuro con ilusión, sabiendo que cada año nos acerca más a nuestro pleno potencial. Que nuestro club siga creciendo y fortaleciéndose, ¡años tras años!

Agradecemos a todos por ser parte de esta hermosa experiencia y por contribuir a hacer del deporte un espacio de camaradería y respeto mutuo.

 

Der Panathlon-Club Luzern ehrt Sina Arnet

Die 18-jährige Engelbergerin erhält den Prix Chapeau. Sie ist eine Hoffnungsträgerin im Skispringen. Das Preisgeld will sie in den Sport investieren.

Gewinnerinnen und Gewinner zeichnen sich im Sport durch aussergewöhnliche Leistungen, durch die Bewältigung einer besonderen Herausforderung oder durch Ausdauer und Beharrlichkeit aus. Als Preisträgerin für das Jahr 2023 wurde die Skispringerin Sina Arnet (Bild) erkoren. Die Bekanntgabe erfolgte letzte Woche an der Generalversammlung des Panathlon-Clubs.

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La belle récompense symbolique décernée aux supporters de l'Union

L'Union caracole actuellement en tête de la Pro League. Le club se démarque par ses prestations, mais aussi ses supporters.

Ainsi, les supporters de l'Union se verront remettre le tout premier Panathlon Supporter Award, remis par le conseil d’administration du Panathlon Wallonie-Bruxelles.

Convaincu que valoriser le rôle essentiel des supporters dans la création d’une atmosphère Fair-Play dans les stades et autres espaces sportifs, le Panathlon Wallonie-Bruxelles a décidé de décerner un Award spécifique à ces acteurs clés. Ce nouveau prix original vise à encourager la convivialité, à promouvoir un changement de mentalité, à convaincre les supporters de leur capacité à véhiculer une image positive, et à sensibiliser le grand public à l’importance de leur rôle dans la chaîne du Fair-Play", explique l'organisme. 

"Les supporters du club bruxellois se sont démarqués ces derniers mois par leur état d’esprit convivial, par le respect constant envers leurs adversaires, par la ferveur avec laquelle ils ont accompagné et soutenu leurs joueurs et leur staff dans leur nouvelle aventure dans le haut du classement belge et dans le championnat européen."

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Für sein jahrzehntelanges Wirken und sein breites Engagement in den verschiedensten Funktionen für den OL-Sport wird Ernst die Ehre zuteil, der diesjährige Preisträger des Prix Panathon zu sein.

Wir gratulieren ganz herzlich - und sind sehr stolz auf unser Ehrenmitglied.

Auszug  aus der Zuger Zeitung:

Freiwilligenarbeit mit Herzblut

An diesem Abend geht es aber nicht nur um Sportler und Sportlerinnen im Vordergrund, sondern auch um die Leute, die im Hintergrund für den Erfolg sorgen. Um auch sie zu ehren, wird der «Prix Panathlon» verliehen. Dafür tritt Anne-Marie In-Albon auf die Bühne, Präsidentin des Panathlon Clubs Zug. «Der Preis wird an Leute verliehen, die viele Stunden dafür aufbringen, dass es Junge an die Spitze schaffen», sagt sie.

Dieses Jahr wird Ernst Moos gekürt, der auch bekannt ist als «Mr. OL». Wie der Spitzname bereits verrät, ist eine seiner Leidenschaften der Orientierungslauf, für den er sich seit Jahren einsetzt und Rennen für Schülerinnen und Schüler im ganzen Kanton organisiert. Gerührt sagt der fast 88-Jährige: «Ich war total überrascht.» Nachdem er davon erfahren habe, habe er erst einmal etwas darüber grübeln müssen, ob er diesen Preis wirklich verdient habe. Er kam dann aber doch zum Schluss: «Ja, ich glaube, ich habe es verdient.»

Journalistische Quelle

Im Rahmen der letzten Generalversammlung des Panathlon Club Innsbruck wurde Mag. Bernhard Müssiggang einstimmig zum neuen Präsidenten des Vereins gewählt. Er folgt somit Dr. Winfried Sponring nach. „Ich bin seit 45 Jahren für Panathlon in verschiedensten Funktionen tätig. Wichtig war es mir als Präsident den Panathlon Club Innsbruck zukunftsfit zu machen, aber auch die Förderung der Werte und der Ethik, wie dies im Panathlonzweck festgelegt ist, der Öffentlichkeit zu vermitteln“, resümierte Dr. Sponring.

Der nunmehrige Past-Präsident fand aber auch kritische Worte zur momentanen Sportentwicklung. „Es muss nicht ein jeder ein Sieger sein“, forderte Sponring bei der Generalversammlung eine strukturierte Breitensportentwicklung ein. In diesem Zusammenhang sei auch zu hinterfragen, für wen die Sportanlagen generell sind, nämlich nicht nur für den Spitzensport, und auch die Verwendung der öffentlichen Geldmittel, wohin diese fließen, sei zu hinterfragen. „Jedenfalls für den Jugend- und Breitensport, aber nicht nur für den Spitzensport, hier ist die Wirtschaft am Zug“, wiederholte Sponring auch eine in den letzten Jahren mehrfach, vom Panathlon Club aufgeworfene Restrukturierung der Sportorganisationen- und Verbände ein.

„Wichtig ist es, die Werte von Panathlon der Öffentlichkeit bewusster zu machen und diese Idee gezielt auch über neue Kanäle hinauszutragen“, kündigte der neue Präsident Mag. Bernhard Müssiggang neue Ziele für den Innsbrucker Verein an. „Nach dem Schwerpunkt „Frauen im Sport“ wird ein neuer thematischer Ansatz ausgearbeitet werden“, verspricht Müssiggang.

 

Bildtext:

Die Fußstapfen sind groß, bedankte sich der neue Präsident Mag. Bernhard Müssiggang (im Bild links) beim scheidenden Präsidenten Dr. Winfried Sponring für seine großartige Arbeit beim Panathlon Club Innsbruck.

Foto: Panathlon Club Innsbruck/Berger

 

O São Paulo Futebol Clube conquistou o título da 28ª edição da Copa Votorantim de Futebol Sub-15 de forma invicta, vencendo na final a equipe do Palmeiras pelo placar de 1 x 0, e conquistou também o Troféu Fair Play Panathlon Internacional, como a equipe mais disciplinada da competição com 8 cartões amarelos, média de 1,33 cartões por jogo. 

O troféu Fair Play foi entregue pelo vice-presidente do Panathlon Club Votorantim, Edson Veronese, o Nelo e também pelo presidente do Panathlon Sorocaba, Ademir de Barros, o Paraná, que jogou quase 10 anos no São Paulo na década de 60 e 70 e foi bi campeão paulista, além de servir a seleção brasileira na Copa do Mundo de 1966, na Inglaterra. Marcaram presença na competição o presidente do Panathlon Internacional Distrito Brasil, Pedro Roberto Pereira de Souza, além dos panathletas Elói Ferreira, João Marcos Rodrigues e Rômulo Metidieri e Manoel Corrêa, Secretário de Esporte de Votorantim, organizador do evento.

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