Presso l’Aula Magna del Rettorato, la presentazione dell’ottava edizione di  “Un calcio al razzismo – Uniti con lo sport”. La manifestazione, giunta alla sua ottava edizione, è organizzata dall’Università di Messina, dal CUG dell’Ateneo e dalla SSD UniMe. L’obiettivo è quello di promuovere lo sport quale efficace catalizzatore di coesione sociale, volto a veicolare principi fondamentali quali l’equità, il rispetto reciproco e la tolleranza.

Presente il prof. Ludovico Magaudda, Vice Governatore dell’Area 9 Sicilia del Panathlon International che mostrato mostra la sua vicinanza all’evento dichiarando: “Siamo sempre stati vicini a questa manifestazione soprattutto perché il Panathlon è una associazione internazionale di volontariato che ha come scopo quello di divulgare e promuovere la cultura e l’etica sportiva. La lotta al razzismo è una delle nostre mission principali e, accanto a questo, la diffusione della cultura sportiva è sempre stato per noi un punto di grande interesse. Io nella sede universitaria mi sono occupato in particolare della fondazione dei corsi di laurea in scienze motorie e sportive, ormai attivi da oltre vent’anni, che hanno formato una miriade di esperti nel mondo dello sport e a cui abbiamo sempre cercato di insegnare che aldilà della ricerca del risultato sportivo, è importante anche il comportamento degli atleti in campo e fuori dal campo”.

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Reggio Emilia, 4. Mai 2024

Marina Chiesa und der Direktor der Stiftung Palazzo Magnani, Davide Zanichelli, eröffneten nach der Einführung von Enrico Prandi die Ausstellung der 30 Finalistenwerke in der Universität UNIMORE. Anwesend waren die Direktorin der Sportstiftung der Stadt Reggio Emilia, Silvia Signorelli, Panathleten des Clubs Reggio Emilia und Besucher, darunter die Autorin einer der Fotografien des Podiums. 

Ein paar Stunden später verwandelte sich ein kleiner Platz in der emilianischen Altstadt in das Theater der Preisverleihungen des Circuito Off der EUROPÄISCHEN FOTOGRAFIE. Vor einem von der Musik einer jungen Band angelockten zahlreich erschienenen Publikum stellte Maurizio Monego kurz Panathlon und die Fondazione Domenica Chiesa vor, während auf einem grossen Bildschirm die Bilder der Ausstellung abliefen.

Die Sieger wurden der folgenden Reihe nach auf die Bühne berufen: 

Ehrenerwähnung für GORONDO GABOR (Argentinien) – nicht anwesend – für eine titellose Fotografie, die sich aus drei wie eine Pfeilspitze angeordneten Personen zusammenstellt, die in das Wasser des Ozeans tauchen und sich zur hinter dem Horizont versteckten Sonnenscheibe wenden.

Ehrenerwähnung für LEONARDO DEMARCO (Rieti, Italien – das Pergament nahm sein Vater entgegen) für die Fotografie MÜHEVOLLE FLOCKEN, ein Bild, das gut die Anstrengung und Entschlossenheit der Jugendlichen wiedergibt, die an einem Rennen inmitten eines dichten Schneefalls teilnehmen. 

SONDERPREIS DES PANATHLON CLUBS für SUDIP MAITI (Kolkata – INDIEN) für die Fotografie FAIR PLAY, ein sehr gut konzipiertes Bild: Ein Kind spielt mit den Schatten seiner Kameraden, dem Ball und seinem eigenen Schatten in der Mitte des Bildes. Das Lächeln des Jungen, der sich streckt um den Ball zu greifen, lässt die Komposition zu einer Szene reiner Freude werden, die das Wesen des Spiels und somit den Sport interpretiert. 

Auf das Podium stiegen sodann die absoluten Sieger, während der Bildschirm ihre Werke zeigte: 

3. Platz SUDIP MAITI (Indien): Die Plakette für den Drittplatzierten und des Preises des Panathlon Clubs spwie der Katalog der Ausstellung der EUROPÄISCHEN FOTOGRAFIE werden dem jungen Autor in Indien mit dem Betrag des Stipendiums von 750 Euro zugestellt.

2. Platz MATTEO STRASSERA (ROM – ITALIEN) für die Fotografie WASSERSPORT, ein Bild mit zwei von einer Drohne gefilmten Surfern in einem Spiel, das die versteckte Kraft einer Welle nutzt, die sie geschickt reiten. „Den Schnappschuss habe ich bei meinen ersten Erfahrungen mit der Drohne gemacht und dieses Foto wegen der Geometrie der Aufnahme aus der Höhe gewählt“, erklärte Matteo in dem kurzen Interview mit ihm. An ihn ging der Applaus des gesamten Platzes sowie das Stipendium von 1000 Euro.

1. Platz CHIARA SACCO (Vercelli – Italien) für die Fotografie SPIRITUAL ELEVATION, auf der sich die durch einen Baum dargestellte Natur und die athletische Geste der Tänzerin harmonisch verschmelzen und uns daran erinnern, dass unsere Existenz eng mit der Natur verbunden ist. Chiara ist Meisterin im street dance und leidenschaftliche Fotografin. „Die Tänzerin ist eine Freundin von mir und Balletttänzerin“, erklärte sie, „deren Foto ich einer in einem Park geschossenen Fotografie überlagert habe, da ich keine Zeit hatte, sie live aufzunehmen“. Chiara erhielt den aus der Plakette und dem Stipendium von 1500 Euro bestehenden Preis, der ihr gutgeschrieben wurde.

 

    

 

     

GORONDI GABOR (Argentina)                                                LEONARDO DEMARCO (Rieti, Italia)

 

 

    

 CHIARA SACCO (Vercelli - Italia) 

     

MATTEO STRASSERA (Roma - Italia) 

   

   SUDIP MAITI (India)

 

 

Reggio Emilia, 4. Mai 2024

Marina Chiesa und der Direktor der Stiftung Palazzo Magnani, Davide Zanichelli, eröffneten nach der Einführung von Enrico Prandi die Ausstellung der 30 Finalistenwerke in der Universität UNIMORE. Anwesend waren die Direktorin der Sportstiftung der Stadt Reggio Emilia, Silvia Signorelli, Panathleten des Clubs Reggio Emilia und Besucher, darunter die Autorin einer der Fotografien des Podiums. 

Ein paar Stunden später verwandelte sich ein kleiner Platz in der emilianischen Altstadt in das Theater der Preisverleihungen des Circuito Off der EUROPÄISCHEN FOTOGRAFIE. Vor einem von der Musik einer jungen Band angelockten zahlreich erschienenen Publikum stellte Maurizio Monego kurz Panathlon und die Fondazione Domenica Chiesa vor, während auf einem grossen Bildschirm die Bilder der Ausstellung abliefen.

Die Sieger wurden der folgenden Reihe nach auf die Bühne berufen: 

Ehrenerwähnung für GORONDO GABOR (Argentinien) – nicht anwesend – für eine titellose Fotografie, die sich aus drei wie eine Pfeilspitze angeordneten Personen zusammenstellt, die in das Wasser des Ozeans tauchen und sich zur hinter dem Horizont versteckten Sonnenscheibe wenden.

Ehrenerwähnung für LEONARDO DEMARCO (Rieti, Italien – das Pergament nahm sein Vater entgegen) für die Fotografie MÜHEVOLLE FLOCKEN, ein Bild, das gut die Anstrengung und Entschlossenheit der Jugendlichen wiedergibt, die an einem Rennen inmitten eines dichten Schneefalls teilnehmen. 

SONDERPREIS DES PANATHLON CLUBS für SUDIP MAITI (Kolkata – INDIEN) für die Fotografie FAIR PLAY, ein sehr gut konzipiertes Bild: Ein Kind spielt mit den Schatten seiner Kameraden, dem Ball und seinem eigenen Schatten in der Mitte des Bildes. Das Lächeln des Jungen, der sich streckt um den Ball zu greifen, lässt die Komposition zu einer Szene reiner Freude werden, die das Wesen des Spiels und somit den Sport interpretiert. 

Auf das Podium stiegen sodann die absoluten Sieger, während der Bildschirm ihre Werke zeigte: 

3. Platz SUDIP MAITI (Indien): Die Plakette für den Drittplatzierten und des Preises des Panathlon Clubs spwie der Katalog der Ausstellung der EUROPÄISCHEN FOTOGRAFIE werden dem jungen Autor in Indien mit dem Betrag des Stipendiums von 750 Euro zugestellt.

2. Platz MATTEO STRASSERA (ROM – ITALIEN) für die Fotografie WASSERSPORT, ein Bild mit zwei von einer Drohne gefilmten Surfern in einem Spiel, das die versteckte Kraft einer Welle nutzt, die sie geschickt reiten. „Den Schnappschuss habe ich bei meinen ersten Erfahrungen mit der Drohne gemacht und dieses Foto wegen der Geometrie der Aufnahme aus der Höhe gewählt“, erklärte Matteo in dem kurzen Interview mit ihm. An ihn ging der Applaus des gesamten Platzes sowie das Stipendium von 1000 Euro.

1. Platz CHIARA SACCO (Vercelli – Italien) für die Fotografie SPIRITUAL ELEVATION, auf der sich die durch einen Baum dargestellte Natur und die athletische Geste der Tänzerin harmonisch verschmelzen und uns daran erinnern, dass unsere Existenz eng mit der Natur verbunden ist. Chiara ist Meisterin im street dance und leidenschaftliche Fotografin. „Die Tänzerin ist eine Freundin von mir und Balletttänzerin“, erklärte sie, „deren Foto ich einer in einem Park geschossenen Fotografie überlagert habe, da ich keine Zeit hatte, sie live aufzunehmen“. Chiara erhielt den aus der Plakette und dem Stipendium von 1500 Euro bestehenden Preis, der ihr gutgeschrieben wurde.

 

    

 

     

GORONDI GABOR (Argentina)                                                LEONARDO DEMARCO (Rieti, Italia)

 

 

    

 CHIARA SACCO (Vercelli - Italia) 

     

MATTEO STRASSERA (Roma - Italia) 

   

   SUDIP MAITI (India)

 

 

Una exitosa visita ha tenido el director ejecutivo Harold Mayne-Nicholls y el director de Comunicaciones de la Corporación, Felipe Bianchi, en Ciudad de México y Querétaro para un importante reconocimiento para los Juegos Santiago 2023

Desde Querétaro México, tarde se realizó la XXXIV Gala de premiación a lo mejor del deporte, donde, nuestro director ejecutivo, Harold Mayne-Nicholls, como representante del Comité Organizador, junto con la compañía del periodista y director del departamento de Comunicaciones de la corporación Santiago 2023, Felipe Bianchi, recibió el premio "Ludis lungit" El deporte Une, lema del Panathlon Internacional, tras el éxito en la realización y desarrollo de los Juegos Panamericanos y Parapanamericanos Santiago 2023.

noticias

15 de mayo 2024

PANATHLON CLUB GUAYAQUIL conjuntamente  con FET impulsa Seminario de Liderazgo de la Mujer en el Deporte. Dicho evento es extensivo a los socios de los diferentes clubes de Panathlon.

La Federación Ecuatoriana de Tenis y Panathlon Club Guayaquil organizarán el Seminario de Liderazgo de la Mujer en el Deporte, como parte de las iniciativas que impulsa la Federación Internacional de Tenis (ITF, por sus siglas en inglés) con su programa "Reconocimiento y Recompensa Advantage All" y el movimiento panathleta, bajo la rectoria de Panathlon Internacional.

El evento tendrá lugar el miércoles 15 de mayo (11h00) en el auditorio de la Federación Ecuatoriana de Tenis (Lomas de Urdesa) y estará como expositora la Gran Maestra Internacional de Ajedrez, Martha Fierro.

La igualdad de género es uno de los ejes dentro del programa general de diversidad e inclusión que la ITF ha desarrollado con el programa llamado “Advantage All”. Esto es enfocado en crear y mantener el tenis como un “deporte con igualdad de ventajas”.

El programa está abierto a las 213 Asociaciones Nacionales miembros de la ITF, y se centra en el liderazgo, el entrenamiento y el arbitraje para lograr la paridad de género tanto dentro como fuera de la cancha.

Las personas interesadas en estar en el Seminario presencialmente o virtualmente via zoom pueden confirmar su asistencia al mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Am 23. und 24. April fand in Lissabon in der Cidade do Futebol (Sitz der FPF, Koordinatorin des Projekts) die Endveranstaltung des Erasmus-Projekts Sport Against Match Fixing (SAMF) statt, dessen Partner Panathlon International war.

Anwesend waren der Internationale Präsident Pierre Zappelli, die Generalsekretärin Simona Callo und der Sekretär der Expansionskommission Fabio Figueiras. 

Die Konferenz organisierte auf tadellose Weise das Partnerkonsortium sowie Koordinator, Portugiesischer Fussballbund (FPF), und sie ist unter dem folgenden Link anzusehen:

https://www.facebook.com/share/v/WxZ5711w5aYbXCM8/?mibextid=WC7FNe 

SAMF ist ein von der EU finanziertes Erasmus+-Projekt, dessen vorrangiges Ziel die Prävention und Erziehung der jungen Athleten gegenüber den Risiken ist, die die Aktivität des Match Fixing ihrer Karriere zufügen kann. 

 

Panathlon International hat neben den verschiedenen vergebenen Aufgaben zur Umsetzung der Aktivität an der Abschlussforschung, an den der Focus Group gewidmeten Diskussionen, an der Ausarbeitung der Instrumentenkits, an der Verbreitung des Projekts auch durch seine Botschafter und seine Clubs in Europa und Amerika teilgenommen. Diese bedeutende Gelegenheit liess ihn verschiedene Persönlichkeiten der - nicht nur europäischen - Sportwelt kennenlernen. 

     

 

 

 

 

 

Sina Arnet, Skispringen – Preisträgerin Prix Chapeau 2023 vom Panathlon-Club Luzern

Anlässlich des Meetings vom 18. April 2024 konnte die Engelberger Skispringerin Sina Arnet den «Prix Chapeau 2023» entgegennehmen. Die Laudatio zur Auszeichnung hielt ihr Onkel Hippolyt Kempf, Olympiasieger der nordischen Kombination 1988 in Calgary. 

Die 18-jährige Sina Arnet steht am Anfang ihrer Karriere, gewann aber im Skispringen bereits mehrere Schweizer Meistertitel und drei Medaillen an den Europäischen Olympischen Jugendfestivals in Lahti (2021) und Planica (2023). Seit dem März 2022 springt sie im Weltcup der Frauen mit. Die Teilnahme an der Olympischen Spielen 2026 gehört zu den grossen Zielen von Sina Arnet. 

Der Preis «Prix Chapeau» ist dotiert mit Fr.  2'500. Die Preisträger zeichnen sich aus durch aussergewöhnliche Leistungen, die Bewältigung besonderer Herausforderungen, eine vorbildliche Ausdauer und Beharrlichkeit bei der Verfolgung persönlicher oder gemeinsamer Ziele. Der Panathlon-Club Luzern vergibt den Preis jährlich seit 2003. Bekannte Sportlerinnen und Sportler wie die Skifahrerin Dominique Gisin (2007), die Mountainbikerin Alessandra Keller (2020) oder die Ruderer Mario Gyr und Simon Schürch (2013) erhielten mit dem «Prix Chapeau» einen Unterstützungsbeitrag in ihrer Laufbahn.  

Von links:

Hippolyt Kempf (Olympiasieger 1988), Sina Arnet, Hansjörg Wyss (Pastpräsident) und Heinz Schaller (Präsident Panathlon-Club Luzern) 

 

Un año de fructífera labor hizo posible que los Clubes y el Distrito Uruguay cumplieran el desafío propuesto el año próximo pasado con grandes destaques de actuación a todo nivel.

Gracias a ese gran empuje de los Clubes, el Distrito transitó por la senda trazada brindando el apoyo en forma incondicional a todas las ideas y actividades y reafirmando su rol de nexo con las autoridades del Panathlon Internacional e instituciones y organismos a nivel nacional

y departamentales.

Reseña 2023

Panathlon International

Fondazione D.Chiesa